f.i.t-Projekte in den Medien: Klug vorsorgen für mehr Lebensqualität im Alter

Dass für die weit überwiegende Mehrheit der BewohnerInnen dieses Landes der Umzug ins Altenheim lediglich die ultima ratio darstellt, dürfte auch ohne augenblickliche empirische Validierung Konsens sein. Die meisten von uns möchten im Alter möglichst lange möglichst selbstbestimmt in der gewohnten Umgebung leben. Und auch wenn der Gang ins Altenheim ansteht oder die eigene Beerdigung, soll es doch nach Möglichkeit so ablaufen, wie wir uns das vorstellen. Den Kopf in den Sand zu stecken ist aber sicherlich nicht die geeignetste Taktik, dieses Ziel zu erreichen. Vielmehr sollte man/frau sich rechtzeitig mit diesen Dingen befassen, so zeigte es ein Info-Abend im bayerischen Buchloe, bei dem auch Andrea Barth, Leiterin des f.i.t-Projekts "Mal ne andere Kiste", und ihre Kollegin Irene Richter dabei waren. Genaueres kann in einem Bericht der Buchloer Zeitung über diese Veranstaltung nachgelesen werden.